Samstag, 21. April 2007
Die Bahn steht in Flammen!
Da dachte ich mir heute, ich fahre schön gemütlich in's Wochenende mit dem Express um 18:05. Der fuhr auch ziemlich pünktlich im Hbf MUC ein. Sogar das Platzangebot war (abgesehen von den üblichen Störern) sehr gut.
Aber kaum habe ich es mir bequem gemacht kam auch schon die "Durchsage des Schreckens": "Wegen eines Böschungsbrandes bei Petershausen verzögert sich die Abfahrt auf unbestimmte Zeit."
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch an etwa 10 Minuten Verspätung und machte es mir mit meinem Buch weiter bequem.
Nach diesen 10 Minuten kam wieder eine Durchsage: "Wegen mehreren Böschungsbränden zwischen München und Petershausen verzögert sich die Weiterfahrt auf unbestimmte Zeit".
Jetzt waren es also schon mehrere Brände. In meiner Fantasie sah ich schon ein flammendes Inferno, durch das nur noch zwei Bahngleise führten.
Als nächstes wurde uns mitgeteilt, dass dieser Zug jetzt komplett ausfällt, und der nächste Zug auf Gleis 21 der RE nach Nürnberg ist. Also alle auf und von Gleis 24 nach 21. Allerdings war dieser nächste Zug, der ja gewöhnlich immer voll ist, jetzt auch mit den Fahrgästen des anderen Zuges komplett gefüllt, und da passte wirklich keiner mehr rein.
Ich verbrachte dann die nächste Zeit damit, die große Anzeigetafel zu beobachten. Ich war sauer und hungrig, wollte mir aber nichts zu Essen besorgen, da ich so evtl. eine wichtige Ansage verpassen könnte. Und diese Ansagen wurden immer konfuser. Ein paar Beispiele:
-> "Wegen des Böschungsbrandes....kommt es zu erheblichen Störungen im Betriebsablauf. Sobald ich etwas in Erfahrung bringe, teile ich Ihnen mit, wann und wo ein Zug nach IN fährt."
-> "In Kürze fährt ein die RB aus Ingolstadt. Sobald bekannt ist, auf welchem Gleis der Zug einfährt, gebe ich Ihnen Bescheid."
-> "Lokführer XYZ - bitte beim Fahrdienstleiter, Tisch 3 melden. Dein Gleis wird benötigt!"

Es herrschte inzwischen wirklich ein richtiges Chaos.
Etwa um 19:15 habe ich einen Zug entdeckt, der als Abfahrtzeit 19:25 in der Anzeige hatte, und kein Wort von Verspätung! Also nix wie rein in diesen Zug. Der fuhr dann so um 19:55 ab.
Letztendlich bin dann so um 21:10 in IN Hbf angekommen. Während der Zugfahrt habe ich immer wieder raus geschaut, in der Hoffnung, irgendwelche Brandspuren zu entdecken. Aber da war nichts zu sehen. Ob sich da wohl die Petershausener Dorffeuerwehr mal zu wichtig genommen? Immerhin war die Strecke ja komplett gesperrt. Mir reicht es jedenfalls, und ich bin froh, dass endlich Wochenende ist!

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Mittwoch, 18. April 2007
Warten auf Anschluss-Reisende
Heute wollte ich mal den Zug um 17:26 nach IN nord nehmen. Der ist ja auch immer ganz schön voll. Aber da ich bereits mindestens 15 Minuten vor der Abfahrt eingestiegen bin, hatte ich noch einigermaßen freie Platzwahl - allerdings auch nur noch im vordersten Wagen.
Als der Abfahrt-Zeitpunkt gekommen war, bewegte sich mal wieder nichts.
Nach 5 Minuten kam dann die Durchsage: "Die Abfahrt des Zuges verzögert sich noch um einige Minuten, da wir noch auf Anschluss-Reisende warten". Tolle Leistung: Um 17:40 würde doch bereits der nächste Zug in Richtung IN abfahren. Mit über 10 Minuten Verspätung haben wir uns dann auf die Reise begeben.
Das ist ja wirklich interessant: Obwohl Planmäßig der nächste Zug (der auch alle 'Dörfer' abgrast) nur 14 Minuten später abfahren würde, warten wir 10 Minuten lang auf andere. Als wir am Freitag mit etwa 10 Minuten Verspätung in IN ankamen, konnte keiner der Anschlusszüge auf uns warten. Und da ging der nächste Zug in Richtung Nürnberg wirklich erst über eine halbe Stunde später weiter. Aber das ist halt Bahn-Logik!
Ich bin ja mal gespannt, was morgen wieder passieren wird....

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Sonntag, 15. April 2007
Gedanken zu "nervenden Grüppchen"
Heute am Sonntag habe ich jetzt etwas Zeit, um ein wenig über meine geliebten "nervenden Grüppchen" zu sinnieren.
Wie schon in den letzten Tagen erwähnt, geht es immer gleich los: Der Zug steht kurz vor der Abfahrt, alles ist angenehm ruhig, man möchte gerade mit dem Lesen beginnen, und schon geht es los. Meist etwa 2-5 Minuten vor der Abfahrt.

Möglichkeit 1: Die Gruppe kommt geschlossen.
Während der o.g. Zeit kommt dann eine Gruppe von 3-7 Personen, die sofort lautstark auffällt. Zunächst wird dann diskutiert, in welche Richtung denn der Zug los fährt, da immer wieder welche dabei sind, die nicht rückwärts fahren können. Darum beginnt jetzt auch das wilde Platztauschen. Irgendwann sitzen dann alle mit den Worten "Ah, endlich können wir sitzen - war das ein schöner Tag - aber ich bin froh, wenn ich wieder zuhause bin". WARUM FAHREN DIE DANN ÜBERHAUPT WEG??? Und sofort geht das Non-Stop-Geschnatter los. Das war es dann mit dem ruhigen Feierabend.
In diesem Fall handelt es sich um Tagesausflügler, meist Rentner oder Hausfrauen. Manchmal auch Großfamilien.

Möglichkeit 2: "Dazukommer"
Bei dieser Möglichkeit sitzt wieder mal alles ruhig im Zug. 2-5 Minuten vor der Abfahrt kommt dann eine/r (vielleicht auch 2-3) in den Waggon, sieht eine/n Bekannte/n und begrüßt sie/ihn lautstark. Hier ist die soeben gemachte Unterscheidung Frau/Mann sehr wichtig, da sich diese Begrüßung folgendermaßen unterscheidet:
a) Frau trifft auf Frau: "JA HI (bzw. HALLOOOO)" - lautstark - "wie geht's dir denn?" und los geht das Geschnatter, wobei erst mal der Arbeitstag in allen Einzelheiten aufgerollt wird, dann wird über die Kollegen hergezogen (wohlgemerkt: die beiden arbeiten nicht im selben Betrieb). Weiter geht's mit Wochenenderlebnissen und der Planung für das kommende Wochenende.
b) Mann trifft Mann: "JA SERVUS (bzw. Grüß Dich)" - ebenfalls lautstark - "Bist Du auch hier?" (tolle Frage) "Von Dir hört/sieht man ja gar nichts mehr". Und weiter geht't mit Beruf und Familie.

Manchmal steigen "nervende Grüppchen" auch bereits vor meinem Zielbahnhof aus. Aber denkt nur nicht, dass ich jetzt meine Ruhe habe. Auch hier gibt es dann wieder zwei Möglichkeiten wie es weiter geht:
a) Es steigt genau hier, wo das "nervende Grüppchen" gerade ausgestiegen ist das nächste "nervende Grüppchen" ein. Und weiter geht's wie oben bereits beschrieben.
b) Sobald das "nervende Grüppchen" ausgestiegen ist, fängt ein zweites, in seinem Verhalten bisher unauffälliges, "nervendes Grüppchen" an, die Rolle des ausgestiegenen Grüppchens bis zu meinem Zielbahnhof zu übernehmen.

Ich sag's euch: Ich bin dann immer froh, wenn ich endlich angekommen bin und aussteigen kann. Wenn das die Heimfahrt war, setze ich mich erst mal in mein Auto (mit dem ich immer zum Bahnhof fahre) und genieße eine Minute lang die ruhe, bevor ich überhaupt das Radio einschalten kann.

So, das waren am "Zugfreien Sonntag" meine Ausführungen zu den von mir so geliebten "nervenden Grüppchen".
Schreibt mir gerne einen Kommentar, wenn es euch genau so ergeht wie mir, oder wenn ihr jetzt erkannt habt, dass ihr auch Mitglied eines solchen Grüppchens seid, und gelobt mit einem Kommentar auf diesen Eintrag sofort Besserung!

Morgen geht's wieder mit dem Zug weiter. Schaun wir mal, was uns da wieder alles passiert!

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Freitag, 13. April 2007
Freitag der 13. - natürlich mit Panne!
Leider bin ich gestern nicht mehr zu meiner Fortsetzung der Geschichte mit "nervenden Grüppchen" gekommen. Aber gestern war es auch richtig nervig. Und zwar mit einer Gruppe von Nervensägen-Kindern und mindestens ebenso Nervensägen-Müttern. Und das wirklich die ganze Fahrt von MUC nach IN. Aber darauf will ich gar nicht näher eingehen. Vielleicht werde ich dazu am Wochenende noch etwas zum Besten geben - ebenso wie zu nervenden Grüppchen.
Aus aktuellem Anlass heute etwas zum Freitag, den 13.
Morgens lief alles ganz gut. Auch abends kam die S-Bahn pünktlich an. Als ich dann auf den Zug wartete (ich wollte den um 18:05 nehmen), rollte dieser auch pünktlich um 17:52 in den Bahnhof ein.
Als wir dann einsteigen wollte, kam im Zug die Durchsage, dass der Zug noch rangiert werden müsste, und deshalb noch niemand einsteigen soll. Allerdings ließ man uns dann doch einsteigen. Kaum hatten wir Platz genommen, wurde der Zugteil direkt vor uns entfernt. Gegen 18:10 wurde dann wieder ein Zugteil vor uns angekoppelt. Man konnte einen ziemlich nervös agierenden und telefonierenden Zugbegleiter beobachten. Eine weitere Durchsage um 18:15 klärte uns auf: Es musste ein Waggon entfernt werden, da dieser defekt war. Genauer: Die Türe war defekt, und angeblich bestünde die Gefahr, dass sich diese bei Tempo 200 öffnen könne. Immer noch war der Schaffner sichtlich nervös. Mich beunruhigte jetzt, dass der Schaffner immer wieder von aussen auf bzw. unter unseren Waggon schaute.
Endlich haben wir uns dann um 18:22 in Bewegung gesetzt. Tempo 200 haben wir allerdings nicht erreicht. In Höhe Laim sind wir schon wieder gestanden. Mindestens 3 Minuten bewegungslos. Die Fahrgäste trugen es - wie eben alle Pendler, die die Bahn kennen - mit Fassung. Nur ein Rentner-Paar war auffällig. Die Frau wetterte lautstark gegen die unpünktlichkeit der Bahn, und wie marode dieses Unternehmen und deren Waggons sind. Ist ja mal wieder Typisch: Die Rentner, die eigentlich Zeit hätten, beschweren sich wieder mal am heftigsten über Verspätungen.
Letztendlich sind wir dann ca. um 18:15 angekommen. Meinen Einkauf habe ich jetzt erst mal auf morgen vertagt.
Wieder mal zeigt sich: Wenn du etwas geplant hast, verlasse dich lieber nicht auf die Pünktlichkeit der Bahn!
Morgen oder übermorgen gehe ich dann endlich mal auf den 2. Teil der "nervenden Grüppchen" ein.

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Donnerstag, 12. April 2007
Mittwoch Abend klappt nix - und nervige Grüppchen im Zug
Heute Abend hat mal wieder gar nichts geklappt. Erst mal hatte meine S-Bahn fast 20 Minuten Verspätung. Und das bei einem 20-Minuten-Takt. Tolle Leistung, MVG!
Als ich dann endlich am Hbf ankam, war mein Zug noch gar nicht da, da auch dieser angeblich 10 Minuten Verspätung hatte. Eigentlich sollte der Zug um 17:52 eintreffen. Mit 10 Minuten Verspätung würde das dann um 18:02 sein. Aber nach der guten alten "Bahn-Logik" trudelte er dann doch erst gegen 18:10 ein. Natürlich verzögerte sich dann auch die Abfahrt.
Letztendlich kamen wir dann mit "nur" 10 Minuten Verspätung in IN Hbf an. Geht eigentlich....

Aber was mich im Zug immer wieder fasziniert:
In dem Wagen, in dem ich mich befinde, findet sich IMMER kurz vor der Abfahrt noch ein "nerviges Grüppchen" ein. Bis dahin denke ich noch, dass ich in Ruhe lesen oder Musik hören könnte. Aber dann geht es los: Das "nervige Grüppchen" fängt an zu labern - lautstark - über die unwichtigsten Dinge überhaupt. Und Weghören ist absolut nicht mehr möglich.
Dies "nervigen Grüppchen" bestehen in der Regel aus 2 bis 4 Personen. Entweder junge Mädels, oder Hausfrauen auf Städtereise nach München, oder eine Gruppe Rentner (meist schon etwas angetrunken) aus Nürnberg. Da geht es dann immer hoch her. Da wird auch nicht nur diskutiert, sondern auch im großen Stil Brotzeit abgehalten oder lautstark Karten gespielt. Ganz ohne Rücksicht auf evtl. gestresste Mitreisende, die einen harten Arbeitstag hinter sich haben.
Wenn ich nach so einer Fahrt in IN ankomme, setze ich mich erst mal in mein Auto und genieße die Stille.
Auch heute habe ich das wieder mal so praktiziert.
Morgen erzähle ich euch dann, was passiert, wenn so ein "nerviges Grüppchen" schon aussteigt, bevor wir IN erreichen. Das garantiert dann nämlich auch keine Ruhe. Aber davon dann morgen mehr!

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Dienstag, 27. März 2007
Der erste Tag der Woche und schon 12 Minuten verspätung
Hier kommt mein erster Eintrag, und schon gibt es was zu berichten.
Heute morgen bin ich mit dem "München-Nürnberg-Express" um 05:52 Uhr von Ingolstadt Nord nach München Hbf gefahren. Der Zug war auch ziemlich gut im Zeitplan. So habe ich meine Anschluss-S-Bahn auch geschmeidig erwischt und pünktlich bei der Arbeit angekommen.
Abends dann bin ich mit dem Regional-Express um 18:30 von München Hbf abgefahren. Die Abfahrt war auch noch pünktlich. Aber schon beim ersten planmäßigen Halt in Dachau kam die Durchsage: "Wegen technischer Probleme verzögert sich die Weiterfahrt auf unbestimmte Zeit". Na toll! Das war um 18:42 Uhr.
Ja, wir sind erstmal gestanden. Und ich dachte schon, das wird heute eine ruhige Heimfahrt. Ich hatte einen 2er-Platz für mich alleine und auch sonst hat niemand sehr gestört.
OK, abgesehen von einem Zirpen aus einem MP3-Player hinter mir und einem knapp 10 Minuten andauernden Handy-Telefonat in meiner Nähe, wo sich eine Frau mit einer Freundin darüber unterhalten hat, was eben diese beiden zusammen am Wochenende erlebt hatten. Hey, die haben das Wochenende GEMEINSAM verbracht und müssen jetzt auch noch gleich am Montag darüber sprechen! Das gibt's doch nur bei Frauen - wir Männer verstehen sowas wirklich nicht. Muss auch nicht sein.
Während wir da so in Dachau herum standen, hat sich auch noch eine alte Frau auf den bisher freien Platz neben mich gesetzt. Und die hat auch nicht wirklich gut gerochen.
Um 18:54 Uhr ging es dann auch endlich weiter.
Die alte Frau ist dann auch an der nächsten Haltestelle in Petershausen wieder ausgestiegen und ich hatte wieder genügend Platz, um in Ruhe lesen zu können.
Als wir dann sowieso schon verspätet um 19:12 in Reichertshausen ankamen kam auch schon wieder eine Durchsage: "Aufgrund einer Zugüberholung verzögert sich die Weiterfahrt um wenige Minuten". Es waren weitere 4 Minuten, die wir in Reicherthofen herum standen - bis 19:16.
Und weiter ging's. Letztendlich kam ich dann um 19:45 anstatt 19:33 in Ingolstadt Nord an. Also 12 Minuten verspätet. Und meinen Einkauf konnte ich mir somit auch wieder mal abschminken. Von den Idioten, die sich dann auch noch auf der Straße vor mir befanden, will ich gar nicht reden.
Ich habe mir überlegt, dass ich im April die täglichen Verspätungen hier aufzeichnen und am Monatsende auswerten werde. Wird bestimmt interessant werden.
Bin ja mal gespannt, was morgen passiert. Jedenfalls werde ich morgen wahrscheinlich von Ingolstadt Hbf abfahren. Das kostet mich zwar 1.10 EUR Parkhausgebühren, dafür komme ich aber auch besser am Abend wieder zurück nach IN. Seit der Fahrplanumstellung im Dezember enden nämlich einige Züge am Hbf ohne die Möglichkeit, einigermaßen zügig nach IN Nord zu gelangen. Eine halbe Stunde Wartezeit für 3-5 Minuten Anschluss-Fahrt ist da keine Seltenheit. Aber zu diesem Thema dann morgen vielleicht mehr.
Bis dann!

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Samstag, 24. März 2007
Los geht's: Meine Motivation für diesen Blog
Ich wohne in Ingolstadt und arbeite seit gut 6 Jahren in München. Anfangs im Süden, inzwischen im Norden Münchens. Da das ein ziemlich weiter Arbeitsweg ist, pendle ich täglich mit der Bahn zwischen IN und MUC. Zwischendurch fahre ich ab und an auch mit dem Auto, aber i.d.R. mit der Bahn. Und dabei habe ich schon einiges erlebt und mir gedacht, da könnte man eigentlich schon ein Buch darüber schreiben. Nun, ich bin kein Autor, sondern lediglich einer von vielen IT-Menschen, weshalb ich mich jetzt entschieden habe, die Allgemeinheit durch diesen Blog an meinen täglichen, teilweise ziemlich skurilen Erlebnissen teil haben zu lassen.
Also: Da jetzt erst mal Wochenende ist, werden meine ersten Bahn-Berichte hier am Montag zu finden sein. Natürlich freue ich mich über Kommentare zu diesen Berichten - gerne auch über ähnliche Erfahrungen von anderen Pendlern und "Bahn-Geschädigten/Genervten".
Viel Spaß dabei!

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