Donnerstag, 25. Oktober 2007
Die Bahn macht mich pleite
marlow, 01:11h
Erst mal so nebenbei: Mein Zug hatte heute Abend wieder mal 50 Minuten Verspätung. Tolle Leistung. Und dabei wird erst ab morgen gestreikt. Da ist wieder Autofahren angesagt.
Und schon sind wir beim heutigen Thema. Wie sich im letzten Eintrag erwähnt, kann ich mir die Bahnstreiks nicht mehr lange leisten. Das geht wirklich ans Geld. Morgen früh ab 02 Uhr bis Freitag früh 08 Uhr fahren ja wieder keine Züge. Das heißt, dass ich (wie auch viele andere Leidensgenossen) wieder mit dem Auto fahren MUSS! Und das ist dann nicht billig.
Ich habe mir das soeben mal ausgerechnet, auf welche Beträge ich für den Monat Oktober kommen werde, nur um zur Arbeit zu gelangen:
Da hätte ich zuerst mal meine Monatskarte, die 216,50 EUR kostet. Ist ja schon mal grundsätzlich ein sehr stolzer Preis. ZUSÄTZLICH muß ich aber, TROTZDEM ich diese Monatskarte gekauft habe, wegen der Streiks immer wieder mit dem Auto fahren. Damit komme ich auf Benzinkosten von 278 EUR. Somit zahle ich ganze 494,50 EUR! Danke Bahn! Dafür, dass die Lokführer mehr Geld bekommen (wollen), werde ich mein Geld sehr schnell los. Die treiben mich in den Ruin und wollen 30% Gehaltserhöhung. Wie soll das funktionieren. Langsam überlege ich mir wirklich, dass ich mir einen Job in der Nähe meiner Wohung suche. Zumindest wäre ich dann nicht auf dieses Chaos-Unternehmen Bahn angewiesen. Oder anders formuliert: Augen auf bei der Berufswahl. Den Tipp kann ich übrigens auch so an die Lokführer weitergeben!
Und schon sind wir beim heutigen Thema. Wie sich im letzten Eintrag erwähnt, kann ich mir die Bahnstreiks nicht mehr lange leisten. Das geht wirklich ans Geld. Morgen früh ab 02 Uhr bis Freitag früh 08 Uhr fahren ja wieder keine Züge. Das heißt, dass ich (wie auch viele andere Leidensgenossen) wieder mit dem Auto fahren MUSS! Und das ist dann nicht billig.
Ich habe mir das soeben mal ausgerechnet, auf welche Beträge ich für den Monat Oktober kommen werde, nur um zur Arbeit zu gelangen:
Da hätte ich zuerst mal meine Monatskarte, die 216,50 EUR kostet. Ist ja schon mal grundsätzlich ein sehr stolzer Preis. ZUSÄTZLICH muß ich aber, TROTZDEM ich diese Monatskarte gekauft habe, wegen der Streiks immer wieder mit dem Auto fahren. Damit komme ich auf Benzinkosten von 278 EUR. Somit zahle ich ganze 494,50 EUR! Danke Bahn! Dafür, dass die Lokführer mehr Geld bekommen (wollen), werde ich mein Geld sehr schnell los. Die treiben mich in den Ruin und wollen 30% Gehaltserhöhung. Wie soll das funktionieren. Langsam überlege ich mir wirklich, dass ich mir einen Job in der Nähe meiner Wohung suche. Zumindest wäre ich dann nicht auf dieses Chaos-Unternehmen Bahn angewiesen. Oder anders formuliert: Augen auf bei der Berufswahl. Den Tipp kann ich übrigens auch so an die Lokführer weitergeben!
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