Freitag, 13. April 2007
Freitag der 13. - natürlich mit Panne!
marlow, 23:37h
Leider bin ich gestern nicht mehr zu meiner Fortsetzung der Geschichte mit "nervenden Grüppchen" gekommen. Aber gestern war es auch richtig nervig. Und zwar mit einer Gruppe von Nervensägen-Kindern und mindestens ebenso Nervensägen-Müttern. Und das wirklich die ganze Fahrt von MUC nach IN. Aber darauf will ich gar nicht näher eingehen. Vielleicht werde ich dazu am Wochenende noch etwas zum Besten geben - ebenso wie zu nervenden Grüppchen.
Aus aktuellem Anlass heute etwas zum Freitag, den 13.
Morgens lief alles ganz gut. Auch abends kam die S-Bahn pünktlich an. Als ich dann auf den Zug wartete (ich wollte den um 18:05 nehmen), rollte dieser auch pünktlich um 17:52 in den Bahnhof ein.
Als wir dann einsteigen wollte, kam im Zug die Durchsage, dass der Zug noch rangiert werden müsste, und deshalb noch niemand einsteigen soll. Allerdings ließ man uns dann doch einsteigen. Kaum hatten wir Platz genommen, wurde der Zugteil direkt vor uns entfernt. Gegen 18:10 wurde dann wieder ein Zugteil vor uns angekoppelt. Man konnte einen ziemlich nervös agierenden und telefonierenden Zugbegleiter beobachten. Eine weitere Durchsage um 18:15 klärte uns auf: Es musste ein Waggon entfernt werden, da dieser defekt war. Genauer: Die Türe war defekt, und angeblich bestünde die Gefahr, dass sich diese bei Tempo 200 öffnen könne. Immer noch war der Schaffner sichtlich nervös. Mich beunruhigte jetzt, dass der Schaffner immer wieder von aussen auf bzw. unter unseren Waggon schaute.
Endlich haben wir uns dann um 18:22 in Bewegung gesetzt. Tempo 200 haben wir allerdings nicht erreicht. In Höhe Laim sind wir schon wieder gestanden. Mindestens 3 Minuten bewegungslos. Die Fahrgäste trugen es - wie eben alle Pendler, die die Bahn kennen - mit Fassung. Nur ein Rentner-Paar war auffällig. Die Frau wetterte lautstark gegen die unpünktlichkeit der Bahn, und wie marode dieses Unternehmen und deren Waggons sind. Ist ja mal wieder Typisch: Die Rentner, die eigentlich Zeit hätten, beschweren sich wieder mal am heftigsten über Verspätungen.
Letztendlich sind wir dann ca. um 18:15 angekommen. Meinen Einkauf habe ich jetzt erst mal auf morgen vertagt.
Wieder mal zeigt sich: Wenn du etwas geplant hast, verlasse dich lieber nicht auf die Pünktlichkeit der Bahn!
Morgen oder übermorgen gehe ich dann endlich mal auf den 2. Teil der "nervenden Grüppchen" ein.
Aus aktuellem Anlass heute etwas zum Freitag, den 13.
Morgens lief alles ganz gut. Auch abends kam die S-Bahn pünktlich an. Als ich dann auf den Zug wartete (ich wollte den um 18:05 nehmen), rollte dieser auch pünktlich um 17:52 in den Bahnhof ein.
Als wir dann einsteigen wollte, kam im Zug die Durchsage, dass der Zug noch rangiert werden müsste, und deshalb noch niemand einsteigen soll. Allerdings ließ man uns dann doch einsteigen. Kaum hatten wir Platz genommen, wurde der Zugteil direkt vor uns entfernt. Gegen 18:10 wurde dann wieder ein Zugteil vor uns angekoppelt. Man konnte einen ziemlich nervös agierenden und telefonierenden Zugbegleiter beobachten. Eine weitere Durchsage um 18:15 klärte uns auf: Es musste ein Waggon entfernt werden, da dieser defekt war. Genauer: Die Türe war defekt, und angeblich bestünde die Gefahr, dass sich diese bei Tempo 200 öffnen könne. Immer noch war der Schaffner sichtlich nervös. Mich beunruhigte jetzt, dass der Schaffner immer wieder von aussen auf bzw. unter unseren Waggon schaute.
Endlich haben wir uns dann um 18:22 in Bewegung gesetzt. Tempo 200 haben wir allerdings nicht erreicht. In Höhe Laim sind wir schon wieder gestanden. Mindestens 3 Minuten bewegungslos. Die Fahrgäste trugen es - wie eben alle Pendler, die die Bahn kennen - mit Fassung. Nur ein Rentner-Paar war auffällig. Die Frau wetterte lautstark gegen die unpünktlichkeit der Bahn, und wie marode dieses Unternehmen und deren Waggons sind. Ist ja mal wieder Typisch: Die Rentner, die eigentlich Zeit hätten, beschweren sich wieder mal am heftigsten über Verspätungen.
Letztendlich sind wir dann ca. um 18:15 angekommen. Meinen Einkauf habe ich jetzt erst mal auf morgen vertagt.
Wieder mal zeigt sich: Wenn du etwas geplant hast, verlasse dich lieber nicht auf die Pünktlichkeit der Bahn!
Morgen oder übermorgen gehe ich dann endlich mal auf den 2. Teil der "nervenden Grüppchen" ein.
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